Förderung

Sinnvolle Arbeit schafft einen Lebensraum, in welchem Menschen mit Behinderung neben Selbstbestätigung auch soziale Anerkennung erfahren. Parallel zur eigentlichen Arbeit legen wir zudem großen Wert auf eine persönliche Förderung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Wir beschäftigen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Das Ziel ist eine Beschäftigung nach den persönlichen Fähigkeiten und Begabungen zu einem transparenten Lohn.

 

Die Aurach-Werkstatt zeichnet sich durch eine familiäre und freundliche Atmosphäre in modernen, großzügigen und hellen Arbeitsräumen aus. Das gute Betriebsklima wird nicht nur von den Angestellten, sondern auch von Eltern und Betreuern sehr geschätzt.

 

Inklusion

 

Inklusion – wo immer möglich Inklusion, d.h. das Respektieren und Einbinden aller Bevölkerungsgruppen und Minderheiten in das tägliche Leben der Gesellschaft, unterstützen wir, wo immer möglich und sinnvoll.
Unser Fokus liegt auf dem Arbeitsleben. Die Förderung von Übergängen aus der Werkstatt aber auch ein inklusives Arbeiten in der Werkstatt sind uns wichtig. So arbeiten in der Werkstatt auch viele Menschen ohne Behinderung und bereichern mit ihren Erfahrungen das tägliche Arbeitsleben in der Werkstatt.
Der Inklusionsprozess wird weiterhin durch unsere Freizeitmaßnahmen, die zentrumsnahe Lage der Werkstatt und unseren offenen Umgang mit Vereinen, Schulen und Politik aktiv unterstützt.

 

Zeigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Behinderung den Wunsch und entsprechende Fähigkeiten, fördern wir ganz gezielt auch die Qualifizierung und Vermittlung in den Arbeitsmarkt außerhalb der Werkstatt. Dafür arbeiten wir mit ACCESS Integrationsbegleitung, einem Fachdienst zur beruflichen Integration von Menschen mit Behinderung zusammen: www.access-ifd.de

Nach einer intensiven Vorbereitungsphase, auch zur Klärung von Wünschen und Vorstellungen, beginnt die Suche nach einem passenden Praktikumsplatz. Am Ende der Praktikumszeit werden gemeinsam die weiteren Schritte festgelegt: Der Abschluss eines Arbeitsvertrags, die Rückkehr in den geschützten Rahmen der Werkstatt (WfbM) mit viel gesammelter Erfahrung oder ein weiteres Probepraktikum mit anderer Tätigkeit.

 

Bei entsprechender Eignung bieten wir auch Praktika und Außenarbeitsplätze in unserer Integrationsfirma – INTEC gemeinnützige GmbH in Höchstadt– an: www.intec-ggmbh.de.

Hier können Sie sich das AZAV-Zertifikat der Aurach-Werkstatt ansehen

Das AZAV-Zertifikat bescheinigt, dass durch eine Überprüfung der Nachweis erbracht wurde, dass die Forderungen der Arbeitsförderung erfüllt sind.